Sie sind hier:   www.hohlfeld.dePC-FRIEDHOF → Neue Programmfunktionen

 

PC-FRIEDHOF   Friedhofsmanagement

nächste Seite: Häufig gestellte Fragen (FAQ) zurück zu PC-FRIEDHOF

Neue Programmfunktionen     (Historie der Änderungen)
Wir entwickeln PC-FRIEDHOF seit 1993 kontinuierlich weiter und fügen ständig neue Funktionen hinzu. Die wichtigsten Änderungen sind hier aufgelistet. Zusätzlich werden in allen Programmversionen kleinere Korrekturen und Verbesserungen vorgenommen, die hier nicht einzeln aufgeführt werden. Viele neue Funktionen beruhen auf den Anregungen der Anwender. Wenn Sie Vorschläge für neue Programmfunktionen bzw. Änderungswünsche haben, dann sprechen Sie uns bitte an. Wir bemühen uns, Ihre Anregungen umzusetzen und das Friedhofsverwaltungsprogramm so ständig zu verbessern.

 

Ab Version 5.40 (2019):       aktuelle Programmversion

1.) Beim Buchen von Zahlungseingängen wird Ihnen eine eventuell inzwischen per Mahnung geforderte Mahngebühr als Zahlbetrag vorgeschlagen.
2.) Neue Funktion: Nachricht als Brief drucken. Wenn ein Datensatz der Gräberdatei zum Bearbeiten geöffnet ist, können Sie über die Schaltfläche "Nachricht" eine Nachricht (Brief, Anschreiben) an den Nutzungsberechtigten (oder 2-te Adresse) dieses Grabes drucken. Sie können jetzt eine Betreffzeile und den Nachrichtentext eingeben und anschließend als Brief ausdrucken. Dieser Brief kann über "Nachricht drucken / PDF / Speichern" auch als Dokument für dieses Grab abgespeichert werden.
3.) Neue Prüfung: Bei einer "normalen" hoheitlichen Leistung darf keine FUG-Haushaltstelle verwendet werden. (Falls FUG über eine hoheitliche Leistung erhoben werden soll, dann Haken setzen bei "diese Position ist FUG".)
4.) In Abhängigkeit von vergebenen Kennzeichen in der Gräberdatei können in der Gräbertabelle Zeilen farbig dargestellt werden. Im Menüpunkt "Einstellungen / Farben-Gräberliste" wird die Zuordnung der Kennzeichen zur gewünschten Farbe eingestellt. Beispiel: Sie verwenden in der Gräberdatei das Kennzeichen N für Gräber, die nicht neu belegt werden sollen. Wenn Sie jetzt im Menüpunkt "Einstellungen / Farben-Gräberliste" das Kennzeichen N der Farbe 2 (gelb) zuordnen, werden anschließend in der Gräbertabelle alle Gräber, bei denen in einem der Kennzeichenfelder Kz1 ... Kz6 das Kennzeichen N gespeichert ist, gelb dargestellt.
5.) In den Bereichen Gebührenbescheid Bestattung (BK), Gebührenbescheid Verwaltungsgebühr (RH), Rechnung mit MWST (RM) und Zahlungseingänge buchen können Sie die Breite und die Reihenfolge der Spalten verändern. (Breite: Trennstrich zwischen den Spaltenüberschriften mit der Maus anklicken und horizontal verschieben; Reihenfolge: Spaltenüberschrift mit der Maus anklicken und dann horizontal verschieben).



Ab Version 5.33 (2018):

Neue Prüfung: Bei einer "normalen" hoheitlichen Leistung darf keine FUG-Haushaltstelle verwendet werden.



Ab Version 5.32 (2018):

Bei der Erstellung von Lastschriften (SEPA-XML) können weitere Texte als Verwendungszweck angegeben werden.



Ab Version 5.31 (2018):

1.) Die Benutzung von mehreren Stücklisten in einem Gebührenbescheid BK wurde verbessert. Wenn die ersten beiden Positionen im BK-Bescheid (Nutzungsrecht und FUG) mit in die Stückliste einbezogen werden sollen (Haken bei STL), dann kann bei den Stücklisten-Hauptpositionen ausgewählt werden, ob die 2 Positionen in diese oder eine andere Stückliste einbezogen werden sollen. Eine Voreinstellung kann bereits in der Datei der hoheitlichen Leistungen bei der entsprechenden Stücklisten-Hauptposition vorgenommen werden.
2.) In der Datei der hoheitlichen Leistungen kann eingestellt werden, ob für eine Leistung Rücklagebuchungen erstellt werden sollen. Jetzt kann zusätzlich noch eingestellt werden, ob die Rücklagen ab dem aktuellen Jahr oder ab dem Folgejahr verbucht werden sollen.
3.) Wenn bei einem Datensatz der Gräberdatei auf dem Register "FUG" bei dem Feld "Erhebungszeit: FUG wird erhoben im Gebührenbescheid für xx Jahre" ein Wert eingetragen ist, dann wird dieser Wert jetzt auch als Vorschlag für "FUG bis xx.xx.xxxx erheben" bei einem neuen BK-Bescheid verwendet.



Ab Version 5.30 (2018):

1.) Neues Feld "Leistungsnummer" in der Datei "Statistik der Zahlungseingänge" Beim Buchen von Zahlungseingängen werden in dem Feld "Leistnr" ab Version 5.30 folgende Daten gespeichert:
- bei Zahlungseingang Grabnutzungsrecht (Erwerb oder Verlängerung): der Grabtyp des zugehörigen Grabes
- bei Zahlungseingang Friedhofsunterhaltungsgebühr: Gebührenstufe FUG des zugehörigen Grabes
- bei Zahlungseingang Gebührenbescheide BK und RH: Nummer der Leistung in der Datei der hoheitlichen Leistungen
Die Statistikdatei kann jetzt nach dieser Leistungsnummer gefiltert werden. Damit lässt sich feststellen, welche Einnahmen die Friedhofsverwaltung z. B. durch Grabnutzungsgebühren eines bestimmten Grabtyps, durch Gebühren einer bestimmten hoheitlichen Leistung oder durch Friedhofsunterhaltungsgebühren für eine bestimmte Gebührenstufe erzielt hat. In den Menüpunkten "Einstellungen / Friedh.unt.gebühr", "Einstellungen / Grabtypen" und "Einstellungen / Leistungen / hoheitlich" gibt es beim Bearbeiten eines Datensatzes eine neue Schaltfläche "Statistik". Hier wird jeweils die Statistikdatei geöffnet mit den entsprechenden Filtereinstellungen um alle Zahlungseingänge von Friedhofsunterhaltungsgebühren für die aktuelle Gebührenstufe FUG, von Grabnutzungsgebühren für den aktuellen Grabtyp oder von BK- und RH-Bescheiden für die aktuelle hoheitliche Leistung anzuzeigen.
2.) In der Gräberdatei ist das Register "Bestattete" jetzt links von "Grabnutzung", da viele Anwender vor dem Erwerb oder der Verlängerung eines Nutzungsrechtes erst die Daten zur Ruhezeit der Bestatteten erfassen wollen
3.) In der Gräberdatei gibt es im Register "Finanzen" jetzt die Möglichkeit, Zahlungseingänge zu buchen.
4.) In der Gräberdatei gibt es im Register "Grabmal" ein neues Datumsfeld: "Nachschrift genehmigt am"
5.) Im Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Druck Bescheide FUG" gibt es unter "Einschränkung Druckbereich" die neue Möglichkeit "nur Gräber mit offenem Betrag >= xx,xx €". Es werden jetzt FUG-Gebührenbescheide nur für die Gräber gedruckt, bei denen der offene Betrag (einschließlich Altschuld) größer als ein im nächsten Dialog einzugebender Grenzwert ist.
6.) Beim Speichern eines Gebührenbescheides BK oder RH werden die Positionen geprüft, ob als Haushaltsstelle eine FUG-Haushaltstelle eingetragen ist. Wenn die Haushaltstelle der Position sonst für die Erhebung der Friedhofsunterhaltungsgebühr FUG benutzt wird, dann wird hier automatisch das Kennzeichen "diese Position ist FUG" gesetzt.
7.) Bei einer Gebührenerhöhung der Friedhofsunterhaltungsgebühr (FUG) behalten Vorauszahler üblicherweise die alte Gebühr (Bestandsschutz). Wird jetzt die Nutzungszeit eines Grabes verlängert, muss für die neue Nutzungszeit auch die neue FUG erhoben werden. Beim Erstellen eines neuen Gebührenbescheids für Bestattungen (BK) werden weiterhin die ersten zwei Positionen (Grabnutzung und FUG) automatisch erzeugt. Seit Version 5.20 wird in diesem speziellen Fall automatisch eine dritte Position erzeugt, in der der FUG-Differenzbetrag (Aufschlag wegen Gebührenerhöhung) berechnet und ausgewiesen wird. Da die zusätzliche FUG-Position "FUG-Differenzbetrag / FUG Aufschlag" manche Empfänger irritierte, ist es ab Version 5.30 möglich, die beiden FUG-Positionen mittels einer Stücklistenhauptposition beim Ausdruck des Gebührenbescheids zu einer FUG-Position zusammenzufassen. Im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" Register "FUG " kann diese Funktion aktiviert werden: "die Positionen FUG und FUG-Aufschlag zusammenfassen".



Ab Version 5.21 (2017):

1.) In der Version 5.20 wurde beim Druck von Verlängerungsangeboten das Druckdatum versehentlich nicht gespeichert. Dieser Fehler ist korrigiert, das fehlende Druckdatum kann in der Version 5.21 nachträglich eingegeben werden.
2.) Bei der Grabmalprüfung wurde das Feld Prüfrichtung mit der Eingabemöglichkeit "0 = keine Prüfung" ergänzt. Gleichzeitig wurde in der Gräberdatei die Anzeige "Gräber mit Grabmal" in "Gräber mit zu prüfendem Grabmal" geändert. Liegende Grabmale, die nicht geprüft werden müssen, können so von der Grabmalprüfung ausgeschlossen werden.
3.) In der Gräberdatei kann in dem Register "FUG" das Belegdatum (Druckdatum des letzten Gebührenbescheids) geändert werden.
4.) In der Firmendatei können Adressen aus der Zwischenablage eingefügt werden (F11-Taste).
5.) In der Termindatei kann bei einem Termin die Verknüpfung mit der Grabnummer eines Bestatteten nicht nur verändert sondern auch gelöscht werden.
6.) Die Datensicherung warnt Sie, wenn auf eine interne Festplatte des PC statt auf einen externen Datenträger (USB-Stick, externe Festplatte) gesichert werden soll. Sichern Sie die Daten regelmäßig auf externe Datenträger und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf.



Ab Version 5.20 (2017):

1.) Neuer Menüpunkt "Datei - Ortsverzeichnis". Hier können Sie häufig verwendete Anschriften (Zusatz/Ortsteil, Straße, Plz, Ort) speichern. Damit lässt sich die Eingabe größerer Datenmengen rationalisieren. Sie können häufig benutzte Anschriften hier hinterlegen und später durch Anklicken der entsprechenden Schaltfläche (Button mit Punkten neben Plz) in die Adressfelder der Gräber-, Bestatteten-, Firmen- und Legatdatei übernehmen. Damit ersparen Sie sich das wiederholte Eintippen von langen Straßen- und Ortsnamen.
2.) Wird beim Buchen eines Zahlungseingangs für einen Gebührenbescheid für Bestattungen (BK) nicht der volle Betrag eingegeben (Teilzahlung), dann besteht jetzt die Möglichkeit, den Gesamtbetrag manuell auf die einzelnen Positionen (Haushaltstellen) des Gebührenbescheids zu verteilen.
3.) Bei einer Gebührenerhöhung der Friedhofsunterhaltungsgebühr (FUG) behalten Vorauszahler üblicherweise die alte Gebühr (Bestandsschutz). Wird jetzt die Nutzungszeit eines Grabes verlängert, muss für die neue Nutzungszeit auch die neue FUG erhoben werden. Beim Erstellen eines neuen Gebührenbescheids für Bestattungen (BK) werden weiterhin die ersten zwei Positionen (Grabnutzung und FUG) automatisch erzeugt. Zusätzlich wird in diesem speziellen Fall automatisch eine dritte Position erzeugt, in der der FUG-Differenzbetrag (Aufschlag wegen Gebührenerhöhung) berechnet und ausgewiesen wird.
4.) Bei der Bankverbindung für SEPA-Lastschriften (FUG und Grabpflege) ist für innländische Konten die Angabe des BIC nicht mehr erforderlich.
5.) Wird bei der Verlängerung des Grabnutzungsrechtes das Datumsfeld "letzte Verlängerung am" leer gelassen, dann wird beim Buchen des zugehörigen Zahlungseingangs das Zahlungsdatum als Datum der letzten Verlängerung eingetragen.
6.) In den Dateien "Gräber" und "Bestattete" können die eingegebenen Filterbedingungen gespeichert und für die spätere Verwendung wieder geladen werden.



Ab Version 5.11 (2016):

1.) Länderkürzel in der Postleitzahl können in Gebührenbescheiden und Briefen durch die korreke Länderbezeichnung in der letzten Zeile der Anschrift ersetzt werden. Speichern Sie dazu über den Menüpunkt "Datei - Ländercodes" die von Ihnen in der Gräberdatei im Feld PLZ verwendeten Kürzel (z.B. FL) und die dazu gehörenden Langtexte (z.B. Fürstentum Liechtenstein) ab. Bei der Druckaufbereitung wird das Länderkürzel aus der Postleitzahl entfernt und dafür wird der Ländername ausgeschrieben als letzte Zeile gedruckt.
Hintergrund: Die Angabe der Länderkürzel vor der Postleitzahl bei der Adressangabe auf Briefen und Paketen wurde abgeschafft. Die Angabe des Bestimmungslandes unter der Ortsangabe ist ausreichend.
2.) Das Komma hinter der Anrede (Sehr geehrte Frau Mustermann,) und der Buchstabe n bei der Anrede Herr in der Anschrift (Herrn statt Herr) wird nur hinzugefügt, wenn als Währung € eingestellt ist.
Hintergrund: In der Schweiz und in Liechtenstein ist dies nicht üblich.



Ab Version 5.10 (2016):

1.) Briefe, Gebührenbescheide, Rechnungen und Drucklisten können direkt aus PC-FRIEDHOF heraus als E-Mail verschickt werden. Tragen Sie dazu im Menüpunkt "Einstellungen - Internet/E-Mail" die Zugangsdaten eines E-Mail-Kontos zum Versenden von E-Mails ein (SMTP-Server).
2.) Das Programm kann in wählbaren Abständen im Internet nach Updates suchen. Konfigurieren Sie die entsprechenden Einstellungen im Menüpunkt "Einstellungen - Internet/E-Mail".
3.) In der Bestatteten-Datei (Register Übersicht) kann ein Zusatzfeld angezeigt werden. Hier können Sie beliebige Angaben speichern. Geben Sie im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" im Register "Zusatzfelder Bestattete" dem Zusatzfeld00 einen aussagefähigen Namen und speichern Sie dann die gewünschten Inhalte in der Bestatteten-Datei ab.
4.) Die jeweils letzte Filterbedingung der SQL-Filter in der Gräber- und der Bestattetendatei kann gespeichert und wieder geladen werden.
5.) Der Start der Fernwartung (Menüpunkt "Hilfe - Fernwartung") wurde beschleunigt.
6.) Im Menüpunkt "Zahlungseingänge buchen - Freie Zahlung" kann die Auswahlliste der Belegarten editiert werden.
7.) Die Texte, die in der Bestattetendatei bei den Vorschlägen für die Bestattungsorte gespeichert sind, können auf Gebührenbescheiden / Briefen gedruckt werden (max. 30 Zeichen, BDEPipeline_GsDru: Bestatt_Bestattungsort_Text).



Ab Version 5.04 (2015):

Es wurde ein Fehler beseitigt, der bei der Reorganisation der Daten im Netzwerk auftrat.



Ab Version 5.03 (2015):

1.) In der Gräberdatei und der Bestattetendatei kann die Reihenfolge der Spalten geändert werden (Spaltenüberschrift anklicken und seitlich verschieben).
2.) In der Termindatei können für die Felder "Text" und "Ort" Vorschläge hinterlegt und dann per Auswahl übernommen werden.
3.) Im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" kann über die Schaltfläche "Hintergrundbild laden" ein Foto für den Hintergrund im Hauptmenü gespeichert werden. Es kann für jeden Friedhof ein eigenes Hintergrundbild gespeichert werden, beim Wechsel zu einem anderen Friedhof wechselt auch das Hintergrundbild. Diese Funktion war bisher nur durch manuelles Speichern des Fotos als Datei "Hintergrund.jpg" im Datenordner des entsprechenden Friedhofs verfügbar.
4.) Fehlerkorrektur: In der Gräberdatei wurden auf der Registerkarte "Bestattete" in bestimmten Situationen nicht nur die Bestatteten des aktuellen Grabes sondern alle Bestatteten angezeigt.



Ab Version 5.02 (2015):

1.) Die Geschwindigkeit im Netzwerk beim Öffnen von Datensätzen der Gräberdatei wurde erhöht.
2.) Bei Legatkonten wurden in Version 5.01 keine Namen angezeigt.
3.) Im Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Druck Listen / Übersicht" gibt es eine neue Auswertung. Mit der Schaltfläche "Vorauszahlungen aufteilen" wird ermittelt, für welche Jahre die Vorauszahlungen (Guthaben) der Friedhofsunterhaltungsgebühr vorgesehen sind.
4.) Die Fehlermeldung im Menüpunkt "Gräberdatei / Übersicht+ / Bild laden" ist beseitigt.
5.) Beim Hinzufügen von Bestatteten wurde in Version 5.01 teilweise nicht mehr auf die eventuell notwendige Verlängerung des Nutzungsrechts hingewiesen.
6.) Über den Menüpunkt "Hilfe / Nach Updates suchen" ist eine automatische Installation von neuen Programmversionen über eine Internetverbindung möglich.



Ab Version 5.01 (2015):

1.) Umstellung der Datenbank von BDE (Borland Database Engine) auf DBISAM (Database Indexed Sequential Access Method, SQL-Datenbanksystem der Firma Elevate Software). Da die BDE nicht mehr weiterentwickelt wird und unter neuen Betriebssystemen zunehmend instabil arbeitet, mussten wir PC-FRIEDHOF auf eine neue Datenbasis umstellen.
2.) Bei der Erstellung von SEPA-Lastschriften unterstützt PC-FRIEDHOF jetzt das SEPA-XML-Format. XML-Dateien sind einfacher zu konfigurieren als die CSV-Übergabedateien der Version 4.80. Nimmt der Grabstätteninhaber am Lastschriftverfahren teil, dann können Sie über die Menüpunkte "Friedh.unt.gebühr / Datenträgeraustausch / SEPA XML Datei erstellen" und "Grabpflege / Datenträgeraustausch / SEPA XML Datei erstellen" Übergabedateien für eine beliebige Banking Software erstellen. Mit dieser Software können Sie dann SEPA-Lastschriften erzeugen und an Ihre Bank übertragen.
3.) Bei der Datensicherung wird an den Dateinamen die Programmversion angehängt (bisher: Friedhof.zip, jetzt: Friedhof501.zip). Bei der Rücksicherung werden nur ZIP-Dateien angeboten, deren Dateiname mit Friedhof50 beginnt (erste 2 Stellen der Programmversion ohne Punkt). Damit wird verhindert, dass inkompatible Datensicherungen verwendet werden.



Ab Version 4.80 (2014):

1.) Umstellung des Zahlungsverkehrs auf SEPA (Single Euro Payments Area, einheitlicher Euro Zahlungsverkehrs- raum): Ab 01.02.2014 müssen Überweisungen und Lastschriften nach den SEPA-Verfahren durchgeführt werden. Dazu wurden in PC-FRIEDHOF die erforderlichen Anpassungen durchgeführt. Bei der Bankverbindung der Friedhofsverwaltung können Sie die IBAN und den BIC speichern, alle betroffenen Musterformulare wurden entsprechend angepasst.

2.) Umstellung des Lastschriftverfahrens von DTAUS auf SEPA
SEPA-Lastschriften werden in folgenden 2 Schritten erstellt:
  1 - Mit PC-FRIEDHOF wird eine Übergabedatei für die Banking-Software erstellt.
       In dieser Datei sind u.a. IBAN, BIC, Grabnummer und zu zahlender Betrag für jede Lastschrift enthalten.
  2 - Sie starten Ihre Banking-Software, lesen die Übergabedatei ein (Import) und übertragen die Lastschriften dann
       online zu Ihrer Bank.
Nimmt der Grabstätteninhaber am Lastschriftverfahren teil, dann können Sie über den Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Datenträgeraustausch / SEPA - Datei erstellen" Übergabe-Dateien (*.csv) für eine beliebige Banking Software erstellen. Mit dieser Software können Sie dann SEPA-Lastschriften erzeugen und an Ihre Bank übertragen.
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
A) Sie benötigen eine Gläubiger-Identifikationsnummer von der Bundesbank. Wenn die Gläubiger-ID bekannt ist, schließen Sie zunächst mit ihrer Bank eine neue Vereinbarung über den Einzug von Forderungen durch SEPA-Basis-Lastschriften ab.
B) Sie haben vom Nutzungsberechtigten das schriftliche Einverständnis (Mandat), dass von seinem Konto Geld für die Friedhofsgebühren eingezogen werden darf. Das Datum der Erteilung des Mandats wird in PC-FRIEDHOF gespeichert. Bereits vorhandene Einzugsermächtigungen werden auf SEPA Basis Mandate umgestellt, die Kontoinhaber sind schriftlich über den Wechsel zu informieren.
C) Als Mandatsreferenz empfehlen wir, die Grabnummer zu verwenden. Gläubiger-ID und Mandatsreferenz erscheinen auf dem Kontoauszug des Kunden.
Ablauf:
- Rufen Sie den Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Datenträgeraustausch / SEPA - Datei erstellen" auf
- "SEPA-Datei erzeugen" startet die Verarbeitung. Sie können im folgenden Dialog noch den Speicherort der Übergabedatei und die zu übernehmenden Felder festlegen. In der Übergabedatei müssen u.a. IBAN, BIC, Grabnummer und zu zahlender Betrag für jede Lastschrift enthalten sein.
- Jetzt starten Ihre Banking Software, lesen die Übergabedatei ein (Import) und übertragen die Lastschriften dann online zu Ihrer Bank.

3.) In den Menüpunkten "Dienste / Grabnummer änden" und "Dienste / Gräber zusammenlegen" wird die Archivdatei nicht mehr berücksichtigt (Es werden keine Änderungen in der Archivdatei ausgeführt).



Ab Version 4.77b (2013):

1.) In den Menüpunkten "Friedh.unt.gebühr / Datenträgeraustausch" und "Grabpflege / Datenträgeraustausch" funktionierte die Auswahl "Gräber von - bis" in Abhängigkeit von der eingestellten Sortierung teilweise nicht.
2.) Bei Grabpflegerechnungen werden Positionen mit Preis=0 nicht gedruckt.
3.) In der Bestattetendatei wurde das Alter (Jahre, Monate, Tage) in manchen Konstellationen nicht richtig berechnet.



Ab Version 4.77a (2012):

1.) Im Menüpunkt "Legate / automatische Buchungen / Abbuchung FUG" wurden bei taggenauer Erhebung der FUG die Buchungen für das erste und letzte (unvollständige) Abrechnungsjahr nicht ausgeführt.
2.) Im Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Datenträgeraustausch / DTAUS-Datei erstellen" wurden bei taggenauer Erhebung der FUG die Buchungsätze für das erste und letzte (unvollständige) Abrechnungsjahr nicht erstellt.
3.) Im Menüpunkt "Legate / automatische Buchungen / Abbuchung Grabpflege" wurden die Haushaltstellen für Rechnungen mit Mehrwertsteuer verwendet und nicht die Haushaltstellen für Grabpflegerechnungen (Dauergrabpflegen) (Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof / Register Standard-HhSt").
4.) Beim Einfügen von Daten aus der Zwischenablage mittels Funktionstaste F11 wurden leere Eingabefelder nicht korrekt übernommen.
5.) Beim Buchen von Zahlungseingängen für Friedhofsunterhaltungsgebühren wird als Vorschlag für den einzugebenden Betrag der Wert "Offen laut Erhebungseinstellungen" eingetragen (z.B.: jährliche Gebühr 30,00 €, FUG wird erhoben immer für 2 Jahre, Vorschlag für Zahlbetrag: 60,00 €).



Ab Version 4.77 (2012):

PC-FRIEDHOF Version 4.77 ist lauffähig unter folgenden Betriebssystemen:
Windows 2000 / Windows XP / Windows Vista / Windows 7 / Windows 8
Neue Programmfunktionen:
1.) Beim Buchen von Zahlungseingängen für Grabnutzungsgebühren können jetzt wie bei den Friedhofs- unterhaltungsgebühren automatisch Rücklagenbuchungen erzeugt werden. Das Programm ermittelt, bis wann bereits Grabnutzungsgebühren bezahlt sind. Bei jedem Zahlungseingang wird dann errechnet, für welche Jahre der eingezahlte Betrag bestimmt ist. Nach der Buchung ist im Programmpunkt "Statistik der Zahlungseingänge" die Aufteilung zu sehen. Voraussetzung für die korrekte Berechnung: In der Gräberdatei müssen auf der Registerkarte "Grabnutz." die Felder "Erworben ab, Nutzungsgebühr, Bezahlt, Erworben bis" und bei evtl. Verlängerungen zusätzlich die Felder "letzte Verlängerung am, Verläng.gebühr, Bezahlt, Verläng.bis" korrekt ausgefüllt sein.
Wenn PC-FRIEDHOF Rücklagenbuchungen für Grabnutzungsgebühren erzeugen soll, dann muss diese Funktion für jeden Friedhof einzeln im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" Register "Allgemein" aktiviert werden.
2.) Die im Menüpunkt "Gräber / Bearb. / Registerkarte Finanzen" angezeigten Belege (BK, RH, RM) können durch einen Doppelklick auf die entspr. Zeile zur Ansicht geöffnet und bei Bedarf auch gedruckt werden. Änderungen an den Daten sind hier aber weiterhin nicht möglich.
3.) Lageplan: Sie können über den Menüpunkt "Ansicht / freie Gräber ausblenden" die Darstellung der freien Gräber anpassen. Freie Gräber werden dann nur als Umriss gezeichnet, nicht in der eingestellten Farbe für die Gräber. Der Menüpunkt "Ansicht / Beschriftung / Grabnummer + Zusatzfelder 01...05" wurde hinzugefügt.
4.) Mit Hilfe der Funktionstaste F11 können in den Dateien "Gräber" und "Bestattete" mehrere hintereinander liegende Felder mit Daten aus der Zwischenablage gefüllt werden. Die Daten für das nächste Eingabefeld müssen jeweils auf einer neuen Zeile in der Zwischenablage beginnen. Beginnend mit dem Eingabefeld, in dem der Cursor steht, werden dieses und die nachfolgenden Eingabefelder beim Betätigen der Taste F11 mit den Zeilen der Zwischenablage gefüllt. Mit dieser Funktion können Sie z.B. komplette Anschriften von Nutzungsberechtigten und Verstorbenen, die Ihnen das Bestattungsunternehmen per (verschlüsselter!) E-Mail zugestellt hat, mit einem Kopiervorgang in PC-FRIEDHOF übernehmen.
5.) Die Leistungsdateien (hoheitlich und wirtschaftlich) können nach dem Betrag (Preis) sortiert werden. Bei umfangreichen Leistungsdateien sind einzelne Leistungen in dieser Sortierung unter Umständen besser zu finden.
6.) Bei den Menüpunkten "Grabnutzung / Druck Bescheide Serienbrief / Mitteilung Verläng.-Auflösung" und "Grabnutzung / Druck Bescheide Serienbrief / Verlängerungsangebot (GAV)" kann der Druckbereich in dem Dialogfenster, welches vor dem eigentlichen Druckbeginn angezeigt wird, weiter eingeschränkt werden:
- Nutzungsende liegt zwischen tt.mm.jjjj und tt.mm.jjjj
- Grabtyp beginnt mit x
- nur drucken wenn Kz gleich/ungleich x
7.) In Gräberdatei ist ein zusätzlicher Index nach einem der Zusatzfelder 01 ... 05 möglich. Dies ermöglicht eine Sortierung z.B. nach einer evtl. dort gespeicherten alten Grabnummer. Wenn Sie im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" auf der Registerkarte "Zusatzfelder Gräber" bei einem der Felder Index01...05 einen Haken setzen, steht nach einer Reorganisation ("Dienste-Reorganisation") in der Gräberdatei eine zusätzliche Sortierung nach dem Sortierbegriff im zugehörigen Zusatzfeld01...05 zur Verfügung.
8.) Menüpunkt "Gräber / Bearb.": Die neue Schaltfläche "Journal" zeigt alle Einträge der Journaldatei an, die diese Grabnummer betreffen.
9.) Das Baumkataster (Menüpunkt "Datei / Baumkataster") wurde erweitert. Bei der Überprüfung der Bäume auf Verkehrssicherheit können jetzt noch detailliertere Informationen zu den im Lageplan eingezeichneten Bäumen gespeichert werden. Mit Hilfe des Menüpunkts "Dienste / Datenexport" kann die Baumdatei als Excel-Tabelle exportiert werden.
10.) Im Menüpunkt "Legate / Legatkonten" kann nach dem Suchbegriff der eingestellten Sortierung gesucht werden.
11.) Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Gebührenänderung": Auch für abgelaufene Gräber wird die neue Friedhofs- unterhaltungsgebühr eingetragen.
12.) In der Gräberdatei wurde der Filter 2 erweitert (FUG Belegdatum auswählbar).
13.) Im Menüpunkt "Dienste / Daten löschen" können jetzt auch erledigte Termine in einem wählbaren Datumsbereich gelöscht werden.
14.) Beim Erstellen eines neuen Gebührenbescheids (BK, RH) oder einer neuen Rechnung (RM) ist der Text der Betreffzeile aus einer editierbaren Auswahlliste wählbar.
15.) Im Menüpunkt "Statistik der Zahlungseingänge" wurde unter "Anzeige / Filter" die Möglichkeit hinzugefügt, die angezeigten Zahlungseingänge auf einen Bereich "Betrag von ... bis" einzuschränken.
16.) Im Menüpunkt "Gräber / Briefe" gibt es ein neues Musterformular "[4] - Einzugsermächtigung für Friedhofs-unterhaltungsgebühren"
17.) Die Unterstützung für die Installation von PC-FRIEDHOF auf Terminal-Servern wurde verbessert.



Ab Version 4.75 (2011):

Unsere Entwicklungsumgebung wurde aktualisiert, die neuen Programmversionen ab Version 4.75 werden nicht mehr unter Windows 95, Windows 98 und Windows ME funktionieren.
Die neuen Systemvoraussetzungen sind: Windows 2000 / Windows XP / Windows Vista / Windows 7
Neue Programmfunktionen:
1.) In der Bestattetendatei (Registerkarte "Trauerfeier / Bestattung") werden zusätzliche Felder gespeichert, die den anschließenden Druck einer Bestattungsanmeldung ermöglichen (z.B. Anschrift des Antragstellers für die Trauerfeier/Bestattung, Uhrzeit/Ort der Trauerfeier/Bestattung, ...). 15 Zusatzfelder ermöglichen die Speicherung weiterer Daten. Geben Sie vorher im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" im Register "Zusatzfelder Bestattete" den Zusatzfeldern aussagefähige Namen (z.B. "Redner", "Geistlicher", "Hinterbliebene", "Bläser", "Kantor", "Musikwünsche", "Geläut", "Blumenschmuck", ....). Diese Felder werden dann in der Bestattungsanmeldung gedruckt (Bestattete / Bearb. / Registerkarte Trauerfeier-Bestattung / Briefe / Bestattungsanmeldung).
Für die Trauerfeier/Bestattung können automatisch Termine in der Termindatei erstellt werden.
2.) Die beim Serienbrief "Gebührenbescheid Friedhofsunterhaltungsgebühr" verwendeten Druckdaten werden in einer Datei (Druckarchiv) gespeichert. Damit ist es in Zukunft möglich, alte Gebührenbescheide FUG aus Vorjahren noch einmal auszudrucken.
3.) Die Druckausgaben von PC-FRIEDHOF können als PDF-Datei gespeichert werden. Ausdrucke, die sich auf eine einzelne Grabnummer beziehen, können als digitales Dokument für diese Grabnummer dauerhaft gespeichert werden.
4.) In der Datei "Grabtypen" wird das Datenfeld "Nutzungszeit" hinzugefügt. Hier können für jeden Grabtyp Angaben zur Nutzungszeit gespeichert werden, die das Programm beim Erwerb eines Nutzungsrechtes (Grablösung) vorschlägt. Die hier gespeicherten Nutzungszeiten haben dann Vorrang vor den Angaben Standardnutzungszeit1 und Standardnutzungszeit2 aus dem Programmpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof".
5.) Es wird eine neue Datei "Bestattungsarten" eingeführt. Hier können Angaben zu den verschiedenen Bestattungsarten auf dem Friedhof und den jeweiligen Ruhezeiten gespeichert werden. Die hier gespeicherten Ruhezeiten werden als Vorschlag bei der Dateneingabe in der Bestattetendatei verwendet und haben dann Vorrang vor den Angaben Standardruhezeit1 und Standardruhezeit2 aus dem Programmpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof".
6.) In der Terminverwaltung kann eine zusätzliche Benachrichtigung xx Minuten vor dem eigentlichen Termin erfolgen.
Die Termine können mit einem Datensatz in der Bestattetendatei verknüpft werden, damit ist in der Termindatei der Druck von Arbeitsaufträgen/Laufzetteln für die Durchführung einer Trauerfeier/Bestattung möglich.
7.) Für die Gebührenbescheide Erwerb/Verlängerung Nutzungsrecht (GPE/GPV) gibt es neue Druckformulare, mit denen zusätzlich zur Nutzungsgebühr auch die Friedhofsunterhaltungsgebühr (FUG) erhoben werden kann. Bei einem Zahlungseingang sind dann 2 Buchungen erforderlich (1. Buchung: Grabnutzung GPE/GPV, 2. Buchung: FUG).
8.) Der Hintergrund im Hauptmenü (jetzt Farbverlauf von Grau nach Schwarz) kann angepasst werden. Speichern Sie im Datenordner des entspr. Friedhofs (z.B. C:\Frwin\Daten\Friedh01) ein Foto mit dem Dateinamen HINTERGRUND.JPG. Dieses Foto wird jetzt als Hintergrund angezeigt, beim Wechsel des Friedhofs wechselt auch das Hintergrundbild. Damit können Sie auch optisch erkennen, welcher der von Ihnen verwalteten Friedhöfe im Moment bearbeitet wird.





Ab Version 4.72b (2011):

Es wurde ein Fehler im Lageplan beseitigt (Menüpunkt "Ansicht / Beschriftung / Zusatzfelder 01...05" funktionierte nicht).


Ab Version 4.72a (2011):

Kleinere Änderungen: Es wurden Druckformulare überarbeitet, im Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Druck Listen / Übersicht" zusätzliche Werte berechnet und der Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Druck Bescheide (FUG) / Kontrollliste Druck Bescheide (FUG)" hinzugefügt. Diese Kontrollliste (Musterliste [09]) sollten Sie vor oder nach dem Druck der Gebührenbescheide FUG ausdrucken. Wenn Sie die Gebührenbescheide in die Briefumschläge stecken, markieren Sie in der Liste die entsprechenden Zeilen und Beträge. Sie haben so einen Nachweis, welche Gebührenbescheide tatsächlich gedruckt und verschickt wurden.


Ab Version 4.72 (2010):

1.) Im neuen Menüpunkt "Dienste / Grabmalprüfung" wurden alle Schritte zur Standfestigkeitsprüfung für Grabmale zusammengefasst.
Neu: "Dienste / Grabmalprüfung / Datenexport" und "Dienste / Grabmalprüfung / Datenimport"
Falls Sie die Ergebnisse der Prüfung der Grabmale auf Standsicherheit direkt auf dem Friedhof mit einem Notebook / Netbook erfassen wollen während im Büro am Haupt-PC mit den Daten weitergearbeitet wird, können Sie eine temporäre Zweitinstallation von PC-FRIEDHOF auf einem mobilen Computer durchführen. Übernehmen Sie die Daten vom Haupt-PC über "Dienste / Datensicherung" auf einen USB-Stick und lesen Sie diese dann über "Dienste / Rücksicherung" am Notebook ein. Jetzt können Sie die Prüfung auf dem Friedhof durchführen und die Ergebnisse direkt im mobilen Computer speichern. Nach Abschluss der Prüfung führen Sie auf dem Notebook den Menüpunkt "Dienste / Grabmalprüfung / Datenexport" aus und speichern die Daten auf einem USB-Stick. Es entstehen die Dateien Graeber.db und Graeber.mb. Am Haupt-PC lesen Sie die Ergebnisse der Prüfung über den Menüpunkt "Dienste / Grabmalprüfung / Datenimport" vom USB-Stick ein. Dabei werden nur die Informationen übernommen, die sich auf der Registerkarte "Grabmal" der Gräberdatei befinden.
2.) Beim Buchen von Zahlungseingängen können über die Schaltfläche "Grabdaten" die Stammdaten des zugehörigen Grabes eingesehen werden.
3.) Im Menüpunkt "Dienste / Gräber zusammenlegen" wird die Anschrift des Nutzungsberechtigten aus dem Datensatz des Nebengrabes in das Bemerkungsfeld der Bestatteten des Nebengrabes eingetragen. Erst dann wird der Datensatz des Nebengrabes gelöscht.



Ab Version 4.71 (2010):

1.) Die gespeicherten Termine können als Druckliste ausgegeben werden.
2.) In den Menüpunkten "Gräber" und "Bestattete" können weitere frei wählbare Datenfelder in der Tabelle als zusätzliche Spalten angezeigt werden (Schaltfläche "Spalten").


Ab Version 4.70 (2010):

1.) Verwaltung von Legaten (Grabpflege-Stiftungen): In die Stiftung wird einmal ein Betrag eingezahlt, durch den die Grabpflege bis zum Ende der Ruhezeit abgegolten wird. PC-FRIEDHOF ermöglicht die Verwaltung des Legat-Kapitals, d.h. Abbuchung der jährlichen Grabpflegekosten und/oder Friedhofsunterhaltungsgebühren, Zubuchung von Zinsen, Abbuchung von Kontoführungsgebühren, Druck von Kontoauszügen Auch die Geldkonten der Friedhofsverwaltung, auf denen das gesamte Legatkapital angelegt ist, können hier verwaltet werden.
2.) Terminverwaltung: Sie können Termine speichern und sich vom Programm an diese Termine erinnern lassen.
3.) Der Anschriftenbereich in den Musterformularen wurde entsprechend DIN 5008 geändert: keine Leerzeile vor der Ortsbezeichnung und keine Hervorhebung (Fettdruck) der Ortsbezeichnung.
Ihre selbst erstellten Druckformulare können Sie wie folgt anpassen:
- Druckformular auswählen und Klick auf "Gestalten"
- mit der rechten Maustaste in den Anschriftenbereich klicken
- mit der linken Maustaste auf "Bearbeiten" klicken
- die Zeilen Grab_Anschrift5 und Grab_Anschrift6 markieren
- Klick auf die Schaltfläche "B" um die Hervorhebung 'Fett' zu entfernen
- Klick auf die Schaltfläche "schließen" (x) rechts oben, Frage "Speichern ?" mit JA beantworten
- Klick auf die Schaltfläche "schließen" (x) rechts oben, Frage "Speichern ?" mit JA beantworten
4.) In der Gräberdatei gibt es eine neue Sortierung nach dem Datumsfeld "Nutzungsende".
Die zuletzt gewählte Sortierung wird jetzt gespeichert und beim nächsten Öffnen wieder eingestellt.
Es gibt 3 zusätzliche Kennzeichenfelder (Kz4,Kz5,Kz6).
5.) Auch beim Druck von Gebührenbescheiden aus der Vorschau heraus wird das Belegdatum / Druckdatum jetzt aktualisiert. Bisher erfolgte eine Aktualisierung nur beim Druck über die Schaltfläche "Druck".
6.) Erweiterungen in der Firmendatei (neue Felder, Sortierungen, Kennzeichen). Die Anschriften mehrerer Vollstreckungsstellen können in der Firmendatei gespeichert werden (Kennzeichen=v).
7.) In der Bestattetendatei gibt es Felder für Anrede und Titel sowie 6 Kennzeichenfelder (ähnlich wie in Gräberdatei). Die Kennzeichenfelder können in den Filtern ausgewertet werden. Mit dem neuen Filter (Filter 3 SQL) können Sie die Bestattetendatei abfragen und dabei bis zu drei frei definierbare Bedingungen miteinander verknüpfen.


Ab Version 4.66b (2009):

1.) Im Menüpunkt "Gräber / Bearbeiten / Dokumente" wurde durch die neuen Schaltflächen "neues Dokument", "Umbenennen" und "Löschen" die Verwaltung der zu einem Grab gehörenden Dokumente erleichtert. Die Details sind in der "Was ist ...?"-Hilfe erklärt.
2.) Es wurde ein Indexfehler beim Drucken in der Sortierung "Adresse" beseitigt.


Ab Version 4.66 (2009):

1.) In der Gräberdatei gibt es einen neuen Filter (Filter 3 SQL). Sie können hier die Gräberdatei abfragen und dabei bis zu drei frei definierbare Bedingungen miteinander verknüpfen.
2.) Beim Druck von Briefen oder Listen aus der Gräberdatei und der Bestattetendatei ist es möglich, eine Datenquelle (Steuerdatei) für einen Word-Serienbrief zu erstellen. Sie können damit Serienbriefe mit Word (und anderen kompatiblen Programmen) erstellen und an die Nutzungsberechtigten versenden.
3.) Über den Menüpunkt "Dienste / Suche in allen Friedhöfen" können alle angelegten Friedhöfe nach einem Namen oder beliebigen Text durchsucht werden.
4.) In der Firmendatei ist das Ändern der Sortieung und das Setzen eines Filters möglich.
5.) In der Gräberdatei wird durch einen Klick auf den Feldnamen E-Mail das Standard-E-Mail-Programm gestartet und eine neue E-Mail an die gespeicherte E-Mail-Adresse erzeugt.
6.) Es können Dokumente (Briefe, Tabellen) zu einem Grab gespeichert werden. Speichern Sie die Dokumente dazu unter einem Dateinamen, der mit der Grabnummer beginnt, in einem beliebigen Unterordner des Datenordners des aktuellen Friedhofs. Im Menüpunkt "Gräber / Bearbeiten / Dokumente" werden die Dokumente zum aktuellen Grab angezeigt und können bearbeitet bzw. gedruckt werden.
7.) Im Lageplan gibt es unter "Ansicht / Beschriftung" den zusätzlichen Punkt "Zusatzfelder 01 ... 05". Hier kann eines der Zusatzfelder aus der Gräberdatei zur Beschriftung der Gräber im Lageplan ausgewählt werden.


Ab Version 4.65 (2009):

1.) Bei Zahlungseingängen Friedhofsunterhaltungsgebühr FUG kann der gezahlte Betrag automatisch auf 2 Haushaltstellen aufgeteilt werden: erste Haushaltstelle: Anteil für aktuelles Jahr (+ evtl. Nachzahlungen für vergangene Jahre); zweite Haushaltstelle: Anteil für Vorauszahlungen. Wenn diese Aufteilung auf zwei Haushaltstellen nicht erfolgen soll, dann tragen Sie in die entspr. Felder jeweils die gleiche Haushaltstelle ein.
2.) Erweiterte Statusbehandlung beim Druck von Gebührenbescheiden und Rechnungen: Die Belege erhalten nach erfolgreichem Druck den Status "gedruckt" und können dann nur noch als Wiederholungsdruck (mit dem Zusatz "KOPIE") ausgedruckt, bezahlt oder storniert werden. Eine Bearbeitung (Veränderung) gedruckter Belege ist nicht mehr möglich.
3.) Die Druckformulare für Angebote, Gebührenbescheide (bzw. Rechnungen) und Mahnungen befinden sich jetzt in getrennten Ordnern. Beim Druck von Mahnungen ist die Checkbox "Mahnung/Vollstreckung" zu aktivieren.
4.) In der Gräberdatei werden auf der Registerkarte "Finanzen" alle ausstehenden Beträge (Gebührenbescheide, Rechnugen, FUG, Grabnutzung, Grabpflege) für dieses Grab angezeigt. Mit Hilfe der Schaltfläche "alle Zahlungen anzeigen" können alle bisher geleisteten Zahlungen für dieses Grab angezeigt werden.
5.) Neue Felder: in der Gräberdatei: E-Mail-Adresse, Maße der Einfassung des Grabes, Firma die Grabmal errichtet hat; in der Bestattetendatei: Geburtsort. Zusätzlich wurden die Feldlängen einiger Eingabefelder vergrößert (Name, Vorname, Geburtsname, Zusatz, Strasse, Ort, Sterbeort, Telefon, Grabnummer).
6.) Die versehentliche Archivierung eines Bestatteten-Datensatzes kann wieder rückgängig gemacht werden (Schaltfläche "Rückgängig" in der Archivdatei).
7.) In der Gräberdatei gibt es zwei neue Sortierungen:  Name2 und Adresse2   (aus 2. Adresse Register "Übersicht+").
8.) Neue Bearbeitungsmöglichkeit im Lageplan: Teilen (Rechteck in x Teile aufteilen als Einzel-Gräber). Durch einen Klick mit der rechten Maustaste in ein gezeichnetes Rechteck (Grab) und dann mit der linken Maustaste auf "teilen" können Sie das gezeichnete Rechteck in gleichgroße Teile zerlegen. Diese Funktion dient dazu, eine ganze Reihe von gleich großen Gräbern (z.B. Reihengräber) schnell zu zeichnen. Zeichnen Sie ein Rechteck über die ganze Gräberreihe und unterteilen Sie dann dieses Rechteck in die gewünschte Anzahl von Einzelgräbern. Details sind im Schulungsfilm Teil 3a zu sehen.
9.) Im Lageplan gibt es unter "Ansicht / Beschriftung" zwei zusätzliche Punkte: Bestattete(Familienname) und Grabnummer+Bestattete(Familienname).
10.) Verbesserung der Netzwerkfähigkeit: Es kann jetzt von mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig auf die Daten eines Friedhofs zugegriffen werden, bisher wurden die Friedhöfe im Netzwerk exclusiv von jeweils nur einem Arbeitsplatz bearbeitet (kein Parallelzugriff auf die Daten eines Friedhofs).


Ab Version 4.62 (2008):

1.) Eine Warnmeldung bewahrt Sie vor dem versehentlichen doppelten Ausführen des Jahresabschlusses.
2.) Beim Freigeben eines Grabes werden die 3 Adresskennzeichen gelöscht.
3.) In der Bestattetendatei ist eine Sortierung nach Bestattungsdatum möglich.


Ab Version 4.61 (2008):

Die Erst-Erfassung der Beträge für die Friedhofsunterhaltungsgebühr in der Gräberdatei wurde vereinfacht:
Tragen Sie auf der Registerkarte "FUG" die korrekten Werte für "Gebührenstufe" und "Jährliche Gebühr" für das Grab ein. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche "erfassen". Das Programm fragt, bis wann die Friedhofsunterhaltungsgebühr für dieses Grab bereits bezahlt ist und errechnet den korrekten Eintrag für das Feld "Altschulden". (Negative Werte im Feld "Altschulden" entsprechen einem Guthaben.)


Ab Version 4.60 (2008):

1.) Die Friedhofsunterhaltungsgebühr FUG kann jetzt wahlweise für volle Jahre oder taggenau erhoben werden. Im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" wird die globale Einstellung für den aktuellen Friedhof festgelegt. Wird bei einzelnen Gräbern eine davon abweichende Verfahrensweise gewünscht, so kann bei jedem Grab eine individuelle Einstellung gewählt werden.
2.) Es können beliebige Positionen in Gebührenbescheiden BK und RH als Friedhofsunterhaltungsgebühr (FUG) gekennzeichnet werden. Beim Zahlungseingang werden die Beträge beim Grab als FUG-Einnahme verbucht und es werden automatisch Rücklagenbuchungen erzeugt. Damit können beliebige FUG-Beträge (auch negative Beträge für evtl. Gutschriften) erhoben und korrekt verbucht werden.
3.) Für den hoheitlichen Bereich (FUG, BK, RH) wurde das Mahnverfahren erweitert (Mahnstufen 0...3). Es können Zahlungserinnerungen, Mahnungen, Vollstreckungsankündigungen und Vollstreckungshilfeersuchen gedruckt werden.
4.) In den Programmpunkten "Zahlungseingänge buchen" und "Statistik der Zahlungseingänge" können mit Hilfe der Schaltfläche "Umbuchung" beliebige Beträge von einer auf eine andere Haushaltstelle umgebucht werden.
5.) In der Gräberdatei ermöglichen zwei neue Adress-Kennzeichen (Kennz. Adresse FUG und Kennz. Adresse Pflege) z.B. die jährlichen Gebührenbescheide Friedhofsunterhaltungsgebühr (FUG) und die jährlichen Rechnungen für die Dauergrabpflege (PR) an unterschiedliche Adressen zu schicken.
6.) Der neue Einrichtungsassistent unterstützt die Anwender von PC-FRIEDHOF nach Abschluss der Erprobungsphase bei der Anpassung der Software an die Erfordernisse der Friedhofsverwaltung.
7.) Es können für ein Grab beliebig viele Bilder (auch in großen Auflösungen) gespeichert werden.
8.) Im Menüpunkt "Zahlungseingänge buchen" können jetzt auch direkt Mahnungen für ausstehende Zahlungen gedruckt werden.
9.) Beim Hinzufügen von Bestattetendaten wird geprüft, ob der Name bereits in der Gräberdatei als Nutzungsberechtigter vorhanden ist.


Ab Version 4.56 (2007):

1.) Beim Anlegen einer Stückliste in der Datei der hoheitlichen Leistungen müssen die Nummern der Einzelpositionen nicht mehr von Hand eingetragen werden sondern können mit einer Auswahlfunktion übernommen werden.
2.) Wird in einem Gebührenbescheid eine Stücklisten-Hauptposition gelöscht dann wird auch das Löschen der zugehörigen Einzelpositionen wahlweise angeboten.
3.) Über den Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Schnittstelle Zahlungseingang / Alles automatisch buchen" können Sie automatisch Zahlungseingänge für die Friedhofsunterhaltungsgebühr buchen. Es werden für alle ausstehenden FUG-Beträge (außer offene FUG-Beträge in BK-Bescheiden) automatisch Zahlungseingänge gebucht. Hintergrund: Wenn von 1000 gedruckten FUG-Gebührenbescheiden 950 bezahlt wurden ist es einfacher 1000 Zahlungseingänge automatisch zu buchen und dann 50 manuell zu stornieren als 950 Zahlungseingänge manuell zu buchen.


Ab Version 4.55 (2007):

1.) Neuer Programmteil "Baumkataster": Speichern Sie Informationen zu den auf dem Friedhof stehenden Bäumen in einer Datei, zeichnen Sie die Bäume in den digitalen Lageplan ein und verknüpfen Sie dann die Zeichnung mit der Datenbank. Sie haben anschließend ähnliche Auswertungsmöglichkeiten wie bei den in den Lageplan eingezeichneten Gräbern. (Menüpunkt "Datei / Baumkataster")
2.) Grabpflege: Es können Bestelllisten (z.B. Wie viele Stiefmütterchenpflanzen benötige ich für die gespeicherten Grabpflegen?) und Pflanzlisten (Auf welche Gräber müssen diese Stiefmütterchen gepflanzt werden) gedruckt werden. Weiterhin lassen sich periodische Pflegeleistungen terminieren (z.B. Blumenstrauß jedes Jahr am Sterbetag) und es können Terminlisten gedruckt werden damit kein Termin verpasst wird. (Menüpunkt "Grabpflege / Druck Arbeitslisten")
3.) Rücklagen (werden bei Friedhofsunterhaltungsgebühr immer und bei hoheitlichen Leistungen optional ermittelt): Bei jedem Zahlungseingang wird errechnet, für welche Jahre der eingezahlte Betrag verwendet wird. Im Programmpunkt "Statistik der Zahlungseingänge" ist die Aufteilung anschließend zu sehen. Über die Schaltfläche "Rücklage" können die Rücklagenbuchungen als Druckliste oder als Excel-Datei ausgegeben werden. Damit können Sie ermitteln, welche Zahlungen bzw. Zahlungsanteile Vorauszahlungen für Folgejahre sind und in die Rücklage umgebucht werden sollten.
4.) Stücklisten: Die Stücklistenfunktion ermöglicht es Ihnen, beim Erstellen eines Gebührenbescheides für Bestattungen (BK) oder für Verwaltungsgebühren (RH) eine Hauptposition hinzuzufügen, die aus mehreren Einzelpositionen besteht. Auf dem Gebührenbescheid (oder dem Angebot) wird nur die Hauptposition gedruckt. Dabei wird als Text der Text der Hauptposition und als Gebühr die Summe der Gebühren der zugehörigen Einzelpositionen verwendet. Beim Buchen von Zahlungseingängen wird der gezahlte Betrag anteilmäßig auf die Haushaltstellen der Einzelpositionen aufgeteilt. Sie können mit der Stücklistenfunktion zusammengefasste Positionen erzeugen, z.B. Gebühren für einheitlich gestaltete Reihengräber. Diese bestehen intern aus verschiedenen Leistungen (z.B. Grabnutzungsgebühr, Friedhofsunterhaltungsgebühr, Bestattungsgebühr, Grabpflegeleistungen), die auch unterschiedlich verbucht werden müssen. Nach außen soll auf dem Gebührenbescheid / dem Angebot aber nur eine Position erscheinen, die die gesamte Leistung enthält.
5.) Im Lageplan kann als Beschriftung der Gräber wahlweise statt der Grabnummer auch der Name des letzten Bestatteten oder die Grabmalbeschriftung angezeigt werden ("Lageplan / Ansicht / Beschriftung").
6.) In der Bestattetendatei können über die Schaltfläche "Briefe" Anwender-Serienbriefe an die Grabstelleninhaber gedruckt werden, z.B. Einladungen zum Gedenken am Ewigkeitssonntag für die Angehörigen der im letzten Jahr Verstorbenen ("Bestattete / Anzeige: Filter Sterbedatum / Briefe").
7.) In der Firmendatei kann über die Schaltfläche "Briefe" ein Anschreiben an eine Firma gedruckt werden, z.B. Zulassung als Gewerbetreibender ("Firmen / Bearb. / Briefe").
8.) Bei den Gebührenbescheiden (BK, RH) und Rechnungen (RM) sind Positionen mit negativen Beträgen möglich (für Gutschriften) und es können auch Angebote erstellt und später in Gebührenbescheide bzw. Rechnungen umgewandelt werden.
9.) Die mit Programmversion 4.52 eingeführten 5 neuen Eingabefelder (Zusatzfeld01-05) in der Gräberdatei werden in der Gräbermaske nur dann angezeigt wenn ihnen im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" im Register "Zusatz" Namen vergeben wurden.
10.) Es wurde neben GS-BackUp ein zweites Programm zur Datensicherung integriert: 7-Zip   (www.7-zip.org). Vorteil: Funktioniert auch unter Windows Vista. Nachteil: Keine Aufteilung der Datensicherung auf mehrere Disketten möglich.


Ab Version 4.52 (2006):

In der Gräberdatei gibt es 5 neue Eingabefelder (Zusatzfeld01-05), hier können Sie beliebige Daten speichern, für die kein anderes passendes Eingabefeld vorhanden ist. Im Menüpunkt "Einstellungen aktueller Friedhof" können Sie im Register "Zusatz" den Zusatzfeldern 01 - 05 eigene Namen vergeben. Diese Namen werden dann in der Gräber-Maske als Feldbezeichnung verwendet.


Ab Version 4.51 (2006):

1.) Im Programmteil Lageplan gibt es das neue Zeichenwerkzeug "Polygon". Damit lassen sich unregelmäßige Formen (z.B. Abteilungen, kurvige Wege) besser zeichnen als mit zusammengesetzten Rechtecken, Dreiecken und Kreisen. Die Details sind in der "Was ist ..."-Hilfe für das Zeichenwerkzeug Polygon erklärt. Weiterhin gibt es eine Ergänzung zu den Schulungsfilmen (Teil 2a), in der die Funktion demonstriert wird.
2.) Beim Gebührenbescheid Bestattung (BK) gibt es für den Zusatztext bei Erwerb/Verlängerung des Nutzungsrechtes 2 neue Druckvariablen JAHRE1 und GEBUEHR1. Mit diesen Variablen wird die Berechnung der Jahre und der jährlichen Gebühr nicht nach der neuen taggenauen Berechnungsmethode ausgeführt sondern nach der alten Berechnungsmethode, die sich nur an den Beträgen und an vollen Jahren orientiert. Die Details sind in der "Was ist ..."-Hilfe für den Zusatztext erklärt.
3.) Die Möglichkeiten des Filters bei der Anzeige der Gräberdatei und der Bestattetendatei wurden erweitert.


Ab Version 4.50 (2006):

1.) Der Lageplan kann jetzt gedruckt und als Grafikdatei exportiert werden. Der Export als Metafile (*.WMF) gestattet den Druck des kompletten Lageplans auf einem anderen PC mit angeschlossenem Großformatdrucker oder Plotter auch im Format A0 oder A1.
2.) Das Programm kann mit Nur-Lese-Rechten gestartet werden. Alle eventuellen Änderungen an den Daten werden in diesem Fall beim Programmende wieder verworfen.
3.) In der Gräberdatei kann zu jedem Grab auf der Registerkarte "Bemerkungen" zusätzlich zu dem Text eine Skizze gespeichert werden.
4.) In der Bestattetendatei werden zusätzliche Datenfelder gespeichert (Familienstand, Konfession, ehemaliger Beruf, Geschlecht).
5.) Es sind jetzt 99 Gebührenstufen für die Friedhofsunterhaltungsgebühr (FUG) möglich.
6.) Das Belegkennzeichen für den Gebührenbescheid Friedhofsunterhaltungsgebühr wurde aufgrund des Wunsches mehrerer Anwender von FUF in FUG geändert.
7.) Beim Gebührenbescheid Bestattung (BK) kann der für die Erhebung der Grabnutzungsgebühr und der Friedhofsunterhaltungsgebühr automatisch generierte Zusatztext durch mehrere neue Druckvariable an die Belange der Friedhofsverwaltung angepasst werden.
8.) Beim Buchen von Zahlungseingängen (außer Grabnutzungsgebühren) kann ein Anteil des Betrages als Spende verbucht werden.
9.) In den Stammdaten eines Grabes konnten bereits ab Version 4.40 zwei Grabpflegerechnungen (Frühjahrsrechnung und Herbstrechnung) gespeichert werden. Ab Version 4.50 werden Zahlungseingänge, Zahlungsrückstände und Vorauszahlungen völlig getrennt für die Frühjahrsrechnung und die Herbstrechnung verwaltet (z.B. keine Anrechnung Vorauszahlung Frühjahrsrechnung auf die Herbstrechnung).
10.) Das Programm ist auf die Erhöhung der MwSt. von 16% auf 19% zum 01.01.2007 vorbereitet.


Ab Version 4.42 (2005):

1.) Beim Buchen von Zahlungseingängen im Bereich Grabnutzung können jetzt Zahlungen für die vorletzte und die letzte Verlängerung gebucht werden.
2.) Das automatische Zwischenspeichern des Lageplans in eine temporäre Datei wurde in der Version 4.41 durch zwischenzeitliches manuelles Speichern unterbrochen.
3.) Im Lageplan wurde die Darstellung bei Größenveränderungen von gedrehten Rechtecken und Dreiecken verbessert.


Ab Version 4.41 (2005):

1.) Der Menüpunkt "Synchronisation" im Programmteil Lageplan ermöglicht Ihnen Gräber zu finden, die zwar in der Gräberdatei gespeichert aber nicht im Lageplan gezeichnet sind. Ebenso können Gräber gefunden werden, die im Lageplan gezeichnet sind aber denen keine gültige Grabnummer aus der Gräberdatei zugewiesen wurde.
2.) Beim Bearbeiten des Lageplans werden automatisch Zwischenstände des Lageplans in eine temporäre Datei TEMPxx.TVX geschrieben. Über den Menüpunkt "Datei / Öffnen einer Sicherung" können ältere Zwischenstände wieder aufgerufen werden. Die Anzahl der Autospeicherungspunkte (1...100 ) und der Zeitraum zwischen zwei Speicherungen (1...10) Minuten kann im Menüpunkt "Datei / Einstellungen" gewählt werden.


Ab Version 4.40 (2005):

1.) Digitaler Lageplan:
Es ist ein Programmteil zur Erstellung eines digitalen Lageplanes des Friedhofs integriert, der eine zeichnerische Darstellung des Friedhofs und eine Verknüpfung dieser Zeichnung mit den gespeicherten Daten für Gräber und Bestattete ermöglicht.
2.) Standfestigkeitsprüfung der Grabmale:
In den Stammdaten des Grabes können Angaben zu einem evtl. vorhandenen Grabmal gespeichert werden. Diese werden bei der Standfestigkeitsprüfung der Grabmale u.a. zur Errechnung von Prüflast und Prüfhöhe verwendet. Die Regeln zur Ermittlung von Prüflast und Prüfhöhe werden im Menüpunkt "Einstellungen / Grabmalprüfung" gespeichert.
3.) Dauergrabpflegen:
In den Stammdaten des Grabes können jetzt 2 Grabpflegerechnungen (Frühjahrsrechnung und Herbstrechnung) gespeichert werden. Beim Druck von Pflegerechnungen und Buchen von Zahlungseingängen wird zwischen Frühjahrs- und Herbstrechnung unterschieden.
4.) Angebote:
Im wirtschaftlichen Bereich des Friedhofs können zusätzlich zu Rechnungen mit MWSt auch Angebote erstellt werden (z.B. für Grabpflege). Wird ein Angebot angenommen kann es in eine Rechnung umgewandelt werden.
5.) Friedhofsunterhaltungsgebühr:
(A) Die Erhebungseinstellungen (FUG wird erhoben für xx Jahre, Erhebung nur bis Ende Nutzungszeit ja/nein) können abweichend von den Standardeinstellungen für den Friedhof auch individuell für jedes Grab festgelegt werden.
(B) Falls in einem kürzlich erstellten Gebührenbescheid für Bestattungen (BK) Friedhofsunterhaltungsgebühr erhoben wurde, dann wird beim Seriendruck Friedhofsunterhaltungsgebühr dieser Betrag herausgerechnet.
(C) Über den Menüpunkt "Friedh.unt.gebühr / Schnittstelle Zahlungseingang " können Sie automatisch Zahlungseingänge für die Friedhofsunterhaltungsgebühr buchen, wenn Sie die Buchungssätze in einer Übergabedatei im dBase-Format (*.dbf) bereitstellen können.
6.) Verwaltung von Dokumenten
Über den Menüpunkt "Datei / Dokumente" können Sie Textdokumente und Tabellen der Friedhofsverwaltung bearbeiten. Es öffnet sich ein Explorer-Fenster mit dem Inhalt des Ordners C:\FRWIN\DATEN\DOKUMENTE. Hier können Sie alle den Friedhof betreffenden Dokumente speichern und per Doppelklick zum Bearbeiten öffnen. Alle Dateien in diesem Ordner (auch in evtl. vorhandenen Unterordnern) werden bei der Datensicherung mit gesichert.


Ab Version 4.32 (2004):

1.) In der Bestattetendatei kann die Grabnummer eines Bestatteten geändert werden. Es wird die Tabelle der vorhandenen Gräber geöffnet aus der dann eine vorhandene Grabnummer gewählt und übernommen werden kann. Der Bestattete wird quasi in ein anderes Grab "umgebettet". Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie den Datensatz direkt aus der Bestattetendatei zum Ändern aufgerufen haben und nicht über die Registerkarte "Bestattete" der Gräberdatei.
2.) Mit Hilfe der neuen Programmfunktion "Dienste / Ersetzen" können Sie in der Gräberdatei
(A) die Kennzeichen Kz1-Kz3 ändern bzw. löschen und
(B) systematische Adressänderungen durchführen (z.B. bei Straßenumbenennungen oder Eingemeindungen von Ortsteilen)
3.) Adressen der Nutzungsberechtigten können auf Etiketten gedruckt werden (siehe "Gräber / Listen / Musteretikett Adresse 105x48 mm 2-spaltig")
4.) Beim Druck von Gebührenbescheiden für die Friedhofsunterhaltungsgebühr können die Kennzeichenfelder Kz1,2,3 ausgewertet werden. Es werden Gebührenbescheide nur für Gräber gedruckt, die in einem der Kennzeichenfelder Kz1, Kz2 oder Kz3 ein bestimmtes Zeichen haben oder nicht haben. Damit lassen sich z.B. folgende Möglichkeiten realisieren:
(A) Ein Teil der Gräber bekommt im ungeraden Jahr einen Gebührenbescheid, der andere Teil im geraden Jahr (jeweils für 2 Jahre Vorauszahlung).
(B) Ein Teil der Gräber bekommt jährlich einen Gebührenbescheid für 1 Jahr, der andere Teil nach Absprache aller 5 Jahre (Vorauszahlung).


Ab Version 4.31 (2004):

1.) In der Gräberdatei (Registerkarte "Friedh.unt.geb.") rechnet das Programm anhand der Felder "Jährliche Gebühr", "Altschulden" und "Bezahlt " aus, bis zu welchem Jahr der bis jetzt bezahlte Betrag für die Friedhofsunterhaltungsgebühr ausreicht. Weiterhin wird hier auch das Datum angezeigt, an dem der letzte Beleg (Gebührenbescheid, Mahnung, Zahlschein,....) für die Friedhofsunterhaltungsgebühr gedruckt wurde. Es kann auch ein einzelner Gebührenbescheid für das aktuelle Grab von dieser Registerkarte aus gedruckt werden.
2.) In der Gräberdatei Anzeige "Schuldner" kann bei der Friedhofsunterhaltungsgebühr unterschieden werden zwischen "für aktuelles Jahr" und "laut Erhebungseinstellungen":
(A) für aktuelles Jahr: Bei der Ermittlung der einzubeziehenden Gräber und der Höhe der ausstehenden Friedhofsunterhaltungsgebühren werden nur die bis zum aktuellen Jahr ausstehenden Beträge berücksichtigt.
(B) laut Erhebungseinstellungen: Die im Menüpunkt "Einstellungen / aktueller Friedhof " Registerkarte "FUG" getroffenen Einstellungen:
- FUG wird erhoben für xx Jahre
- Soll FUG nur bis zum Ende der Nutzungs- / Ruhezeit erhoben werden ?
- Wird FUG im letzten Jahr erhoben ?
werden bei der Ermittlung der einzubeziehenden Gräber und der Höhe der ausstehenden Friedhofsunterhaltungsgebühren mit berücksichtigt.
Dazu passend können Sie über "Friedh.unt.gebühr / Druck Listen / Ausstehende Zahlungen / laut Erhebungseinstellungen" eine Liste mit allen Gräbern drucken, die einen Gebührenbescheid für Friedh.unt.gebühren erhalten müssten ("Kontrollliste Druck Gebührenbescheide Friedh.unt.geb.").
3.) Bei der Archivierung von Bestattetendaten werden die Adressdaten des letzten Nutzungsberechtigten der Grabstelle und die zugehörigen Grabnutzungsdaten (Nutzung von / Nutzung bis) in das Bemerkungsfeld der Archivdatei übernommen.
4.) Beim Buchen von Zahlungseingängen für Friedhofsunterhaltungsgebühren und Grabpflegerechnungen konnten bisher nur dann Mahngebühren verbucht werden, wenn der zu verbuchende Betrag größer war als der ausstehende Betrag.
5.) Auch die Bedeutung der meisten fett dargestellten Anzeigen in den Programmmasken können Sie sich mit der "Was ist ... ?"-Funktion am Bildschirm erklären lassen.
6.) Beim Menüpunkt "Grabpflege / Preisaktualisierung" können auf Wunsch zusätzlich auch die Positionstexte (Kurztext + Langtext) aus der Datei der wirtschaftlichen Leistungen übernommen und so in den Grabpflegerechnungen aktualisiert werden.


Ab Version 4.30 (2004):

1.) Mit Hilfe der Funktion "Was ist ... ?" können Sie sich die Bedeutung der Schaltflächen und Eingabefelder am Bildschirm anzeigen lassen. Diese Funktion beinhaltet nahezu die komplette Programmdokumentation.
2.) Daten-Export: Die Daten der Gräberdatei, der Bestattetendatei und der Statistikdatei (Zahlungseingänge) können als Excel-Tabelle exportiert werden.
3.) Die wichtigsten Funktionen zum Bearbeiten von Datensätzen (Gräber, Bestattete, Gebührenbescheide, ...) sind durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf den zu bearbeitenden Datensatz erreichbar.
4.) Schaltfläche "Grab" in der Bestatteten-Tabelle: Sie rufen mit dieser Schaltfläche für den in der Tabelle markierten Datensatz der Bestattetendatei den zugehörigen Datensatz der Gräberdatei auf und können die Stammdaten des Grabes ansehen oder bearbeiten.
5.) Friedhofsverwaltungen, die keine Friedhofsunterhaltungsgebühr erheben, können die entsprechenden Programmteile in den Einstellungen komplett deaktivieren.
6.) Bankleitzahlenverzeichnis kann zur Überprüfung der BLZ und Übernahme der Bankbezeichnung integriert werden.
7.) Die Bestattetendatei kann nach Sterbedatum sortiert und gedruckt werden (auch Bereiche von-Datum ... bis-Datum sind möglich).
8.) Mit Hilfe von Freifeldern in der Einstellungsdatei können beliebige Texte in die Druckformulare eingefügt werden, die dann sehr flexibel modifizierbar sind (z.B. zweite Bankverbindung).
9.) Über die aktuelle Lizenzierung hinaus kann für Übungszwecke ein Testfriedhof für maximal 10 Gräber angelegt werden.
10.) Viele weitere Detail-Verbesserungen, die hier nicht einzeln aufgeführt werden können.


Version 4.21 (2003):

1.) Beim Gestalten von Druckformularen werden nur noch 10 Datensätze für den Druck aufbereitet. Dies führt zu einer deutlichen Geschwindigkeitserhöhung bei großen Friedhöfen.
2.) Gelegentlich auftretender Rundungsfehler beim Erstellen von Rechnungen mit MWSt. beseitigt.


Ab Version 4.20 (2003):

1.) Überarbeitung des Hauptbildschirms und des Menüsystems
2.) Bei Rechnungen mit MWSt.(RM) kann bei jeder Rechnungsposition eine von den Standard-Haushaltstellen abweichende Haushaltstelle für den Nettobetrag angegeben werden.
3.) Für Grabpflegerechnungen können eigene Standard-Haushaltstellen definiert werden, die von den Standard-Haushaltstellen der "normalen" Rechnungen mit MWSt. abweichen können.
4.) Bei Gebührenbescheiden Bestattung, Gebührenbescheiden Verwaltungsgebühr und Rechnungen mit MWSt. können über die Anzeige "fällige Belege" eventuell zu mahnende Bescheide angezeigt werden.
5.) Beim Bearbeiten der Gräber-Stammdaten kann auf der Registerkarte "Bestattete" die Sortierung gewählt werden.
6.) Beim Druck der Gräberliste mit Bestatteten ist die Sortierung der Bestatteten abhängig von der zuvor eingestellten Sortierung in der Bestattetendatei
7.) Bilder von Gräbern können auch im JPG - Format eingelesen und abgespeichert werden
8.) Um Tippfehler zu vermeiden kann bei Eingaben in Datumsfeldern geprüft werden, ob Datum in vorgegebener Spanne liegt (z.B. 1.1.1900 - 31.12.2050)
9.) neue Funktion: Gräber zusammenlegen
10.) Beim Erstellen von DTAUS - Disketten für den Lastschrifteinzug (Friedhofsunterhaltungsgebühr und Grabpflege) wird der Begleitzettel für die Bank automatisch erstellt.
11.) Netzwerkfähigkeit: Jeder Anwender im Netzwerk kann einen Friedhof exklusiv bearbeiten


Version 4.14 (2002):    2 Fehler korrigiert:

1.) Gelegentlich auftretender Indexfehler beim Erstellen von Rechnungen mit MWSt. beseitigt.
2.) Das Alter der Bestatteten wurde manchmal falsch berechnet.


Ab Version 4.13 (2002):

Beim Buchen von Zahlungseingängen wird die Eingabe eines Zeichens im Feld Zahlungsart gefordert.


Version 4.11 / 4.12 (2002):

Interne Codeoptimierungen und kleinere Probleme beim Runden korrigiert, keine neuen Programmfunktionen für den Anwender.


Ab Version 4.10 (2002):

1.) Grabpflege: Es können für jedes Grab Pflegeleistungen gespeichert werden, die einmal im Jahr in Rechnung gestellt werden (ähnliches Verfahren per Serienbrief wie bei Friedhofsunterhaltungsgebühr).
2.) Erstellung von DTAUS-Dateien für den automatischen Lastschrifteneinzug: Mit dieser Funktion können Friedhofsunterhaltungsgebühren und Grabpflegerechnungen per Lastschrift eingezogen werden, wenn der Grabstelleninhaber seine Einwilligung erteilt und die entspr. Bankverbindung im Programm PC-FRIEDHOF gespeichert ist.
3.) Im Gebührenbescheid Friedhofsunterhaltungsgebühr werden aus verwaltungsrechtlichen Gründen keine Zahlungsrückstände aus Vorjahren mehr gefordert, da rechtswirksame Bescheide aus Vorjahren sonst erneut anfechtbar würden. Es ist also unbedingt erforderlich, vor dem Jahresabschluss noch ausstehende FUG-Beträge zu mahnen ! Bei den Mahnungen werden alle Rückstände aus Vorjahren weiterhin ausgewiesen.
4.) Die Gebührenbescheide für die Friedhofsunterhaltungsgebühr können jetzt zusätzlich zu der bisherigen Sortierfolge nach "Grabnummer" auch in der Sortierfolge "Name" oder "Adresse (PLZ+Ort+Strasse)" gedruckt werden. Dies ist für Friedhofsverwaltungen günstig, die die Bescheide nicht per Post verschicken sondern mit Boten austragen.
5.) Die bisherige 'hoheitliche Rechnung' wurde aus verwaltungsrechtlichen Gründen in 'Gebührenbescheid Verwaltungsgebühren' umbenannt.
6.) Die mitgelieferten Muster-Druckformulare wurden überarbeitet (Anpassung der Texte an das aktuelle Verwaltungsrecht).
7.) Gebührenbescheide für Verwaltungsgebühren und wirtschaftliche Rechnungen können nicht nur an den Grabstelleninhaber sondern auch an eine auf dem Friedhof tätige Firma oder eine beliebige freie Adresse gerichtet werden.


Ab Version 4.02 (2001):

1.) Bei dem Gebührenbescheid Bestattung und den Rechnungen (hoheitlich und wirtschaftlich) können mit der neuen Schaltfläche "Neu(..)" mehrere Leistungen auf einmal aus der Leistungsdatei in die Positionen des Bescheides / der Rechnung übernommen werden.
2.) Nach dem Aufruf des Menüpunktes "Dienste / Rücksicherung" wird eine Reorganisation aller angelegten Friedhöfe erzwungen um eventuellen Indexfehlern vorzubeugen.
3.) Es wird eine eindeutige Nummer für hoheitliche und wirtschaftliche Leistungen gefordert (Vorbereitung für zukünftigen Programmpunkt "Grabpflege").


Ab Version 4.01 (2001):

1.) Bei Datumsangaben wird eine 4-stellige Jahreszahl verwendet unabhängig von den Einstellungen in der Systemsteuerung des verwendeten Betriebssystems.
2.) Die Farbgestaltung der Schaltflächen ist jetzt abhängig von der Farbe des Bildelementes QuickInfo (zu ändern über Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Anzeige/Darstellung).
3.) Umstellung der Entwicklungsumgebung auf Delphi 6.


Version 4.00 (2001):

Windows-Version von PC-FRIEDHOF: Nach kompletter Neuprogrammierung stehen nahezu alle bisherige Funktionen des DOS-Programmes sowie viele neue Möglichkeiten unter einer modernen Windows-Oberfläche zur Verfügung.


Version 3.61 (2001):

Letzte DOS-Version von PC-FRIEDHOF.
Die Weiterentwicklung, der Verkauf und die Telefon-Hotline für die DOS-Version von PC-FRIEDHOF sind beendet.
Bitte stellen Sie Ihre Verwaltung auf die Windows-Version um !
 


nächste Seite: Häufig gestellte Fragen (FAQ) zurück zu PC-FRIEDHOF
Navigation

[ Startseite ]    [ Impressum ]    [ Firmenprofil ]    [ Hardware ]    [ PC-FRIEDHOF ]
[ Links1 (Region) ]    [ Links2 (PC) ]    [ Suchmaschinen ]    [ Fernwartung ]    [ Sitemap ]

Sie sind hier:   www.hohlfeld.dePC-FRIEDHOF → Neue Programmfunktionen